Erfahrungsberichte unserer Kittenbesitzer
10. März 2014 - (P-) Onno & (P- ) Jule von der goldenen Stadt
ONNO UND JULE
Anfangs sollten es ganz "normale" Katzen aus dem Tierheim sein, die hier in Bremen sehr zahlreich auf eine neue Besitzerin warten.
Aufgrund unserer kleinen Kinder im Alter von drei und fünf Jahren haben wir uns dann aber nach langer Recherche für die Burma entschieden.
Die Tiere sind jetzt fast drei Monate bei uns und wir sind immer wieder aufs Neue erstaunt, wie UNENDLICH geduldig die Katzen mit unseren Kindern sind. Ob als todkranke "Patientin" bei einer Bluttransfusion (O-Ton von Sohn Anton), als "Geburtstagskatze", oder Katze die "nicht mehr laufen kann" und daher ewig in der Wohnung herumgetragen werden muss.....die Tiere machen alles mit. Selbst wenn meine kleine Tochter ihre Kräfte nicht richtig einschätzt und es ruppig wird, werden die Katzen nicht aggressiv. Meine Kinder wurden tatsächlich noch kein einziges Mal gekratzt, oder gebissen, obwohl sie es mehr als einmal verdient hätte. So sind wir also öfters damit beschäftigt, die Katzen vor den Kindern zu schützen.
Für mich als frühere Katzenbesitzerin ist das eine sehr erstaunliche Erfahrung.
Trotzdem sind unsere Mini Tiger im größten Trubel immer mittendrin und flüchten auch nicht vor einer schreienden Kinderhorde. Im Gegenteil nutzen sie ihren sicheren Aussichtsturm selten zur Flucht.
Unseren Kindern tun die Katzen sehr gut. Gerade unser Rabauke Anton (5 Jahre) ist oft zärtlich mit den Tieren. Das ist sehr schön anzusehen.
Und die Großen?
Katharina (13 Jahre) versucht ständig die Katzen vor den Kleinen zu schützen. Sie ist die fürsorgliche Katzenmama und mein Freund und Ich freuen uns nach so vielen Jahren endlich wieder Katzen um uns zu haben.
Vielen Dank an Frau Bücken für ihre zahlreichen und geduldigen Auskünfte.
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